»Ressource Architektur« lautet das Motto für den Tag der Architektur 2020. Gebaute Räume und Orte beeinflussen unsere Lebenswelten. Die Beziehung zwischen Umwelt, Mensch und Raum ist daher entscheidend für die Schaffung guter und nachhaltiger Architektur und lebendiger Stadträume, die heutigen und zukünftigen Generationen als Ressourcen dienen.
Wir wären in diesem Jahr mit unserer Kita auf dem Riedberg beim Tag der Architektur dabei gewesen. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie hat die Bundesregierung jedoch wie viele Landesregierungen entschieden, dass bis Ende August alle Großveranstaltungen abzusagen sind. Die Durchführung des Tags der Architektur einschließlich der wichtigen Öffnung und Besichtigung von Gebäuden, wo sich viele Menschen auf vielfach engem Raum begegnen, erscheint unter Wahrung der Abstandsregelungen aktuell nicht möglich. Bauherren, Besucher und Architekten wären bei unverändertem Programm berechtigterweise in Sorge um ihre Gesundheit.
Das Motto des Tags der Architektur 2020 – „Ressource Architektur“ – ist in Zeiten von Corona aktueller denn je.
28. Januar 2023
Es gibt viel zu tun! Wir suchen daher zur Verstärkung unseres Teams in Kassel zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Architektin/en mit mindestens drei Jahren Berufserfahrung (m/w/d). ( weitere Informationen )
18. November 2022
Der Name ist Programm: weil der Platz im Quartier begrenzt ist, haben wir den Neubau der Kita auf dem Dach eines Nahversorgers realisiert.
(Link zum Projekt)
19. Oktober 2022
Sie beschäftigen sich gerne mit Architektur? Wir auch! Auf unserem Instagram-Profil veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Bilder von realisierten und aktuellen Projekten und halten Sie damit gerne auf dem Laufenden. Schauen Sie doch mal vorbei!
3. September 2022
Das gemeinschaftliche Wohnprojekt TRIALOG in Hilden wurde mit einem großen Fest eingeweiht. ( Link zum Projekt )
31. August 2022
Wohnen ohne Auto - "A car free neighborhood in car-centric Berlin: Möckernkiez“ beleuchtet das urbane Wohnen im Berliner Möckernkiez.
9. August 2022
Im Rahmen der Kooperation von documenta fifteen und der BDA Gruppe Kassel wurden 8 Rückzugsorte - sogenannte reflecting points - gestaltet. Einer dieser Orte befindet sich für documenta-Besucher unsichtbar im Park- und Lieferhof des Ruruhauses - Headquarter der documenta fifteen. Hier wurde ein begrünter „Silent Room“ mit Hochbeeten und Bodengemälde als Rückzugsraum für KuratorInnen, KünstlerInnen, Personal und Gäste geschaffen. Der Reflecting Point dient jedoch nicht nur als Treffpunkt, sondern bietet auch die Möglichkeit, selbst angebaute Pflanzen zu ernten und bei gemeinsamen cooking sessions zu verarbeiten. Das Bodengemälde mit seinen kräftigen Farben überspielt das Parkplatz-Milieu und verbindet mit dem gelben Band den Ausgang des Renohauses mit dem workshop space des ruruHauses. Team: Baufrösche Architekten / HHS Planer+Architekten AG / GTL Michael Triebswetter Landschaftsarchitekt